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EDaBo

  • Autorenbild: ZeSys
    ZeSys
  • 1. Nov. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Neben „klassischem“ Brunnenbohren zur Wasserförderung gehören heute auch Baugrundsondierungen und Munitionssuche zu den Geschäftsfeldern des Brunnenbauers. Bei den Bohrungen in bis zu 30 m Tiefe werden die vom Menschen erzeugten Kulturschichten durchstoßen und die ersten Grundwasserhorizonte erreicht. Bisher ist es bei diesen Hohlkernbohrungen nicht möglich, Informationen über die Beschaffenheit des Bodens und den Zustand des Bohrgerätes zu erfassen.


Es wird eine Technologie zur Munitionssuche und Baugrunduntersuchung durch Übertragung der Informationen vom Bohrkopf in Echtzeit entwickelt, um kostengünstig und zeitgleich zur Bohrung Informationen über die Bodenbeschaffenheit, das Vorhandensein von metallischen Gegenständen und die Bodenschichtungen zu erhalten.


bis 31.12.2017

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